Ein gutes Ergebnis bei Google ist essentiell, um im Online-Business mithalten zu können. Eine Top-Platzierung in den Suchergebnissen garantiert mehr Besucher und führt somit zu mehr potenziellen Kunden. Dabei sind vor allem die Webseiten erfolgreich, die sich an die inoffiziellen Gesetzmäßigkeiten der Suchalgorithmen halten. Diese Spielregeln können kurz durch zwei Wörter beschrieben werden: SEO Optimierung.

 

 

Was ist SEO Optimierung?

SEO ist eine englischsprachige Abkürzung und steht für „Search Engine Optimization“; auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. SEO Optimierung konzentriert sich auf das Verbessern von Webseiten, damit sie eine höhere Platzierung in den Suchergebnissen erreichen.

Ein Beispiel verdeutlicht den Nutzen von SEO Optimierung: In einer Großstadt befinden sich insgesamt fünf verschiedene Taxiunternehmen mit einer Internetpräsenz. Von diesen fünf betreibt nur ein Taxiunternehmen SEO Optimierung. Welches Unternehmen hat einen Wettbewerbsvorteil? Die Antwort: Das eine Taxiunternehmen, das durch die SEO Optimierung häufiger gefunden wird. Es generiert langfristig mehr Kunden.

Damit wird das Ziel von SEO Optimierung deutlich: Die Webseite soll mehr Besucher zählen. In der realen Welt gibt es jedoch nicht nur fünf Webseiten, die um einen guten Eintrag in den Suchergebnissen konkurrieren, sondern Tausende. Durch die hohe Anzahl an Konkurrenten hängt der Erfolg einer Webseite umso stärker von kompetenter SEO Optimierung ab.

Die einzige Abkürzung in eine Spitzenposition führt über SEA (Search Engine Advertising). SEA steht für Suchmaschinenwerbung. Durch eine bezahlte SEA-Kampagne werden Webseiten sofort auf der ersten SERP (Suchergebnisseite) angezeigt. Sie heben sich optisch von den organischen Suchergebnissen ab. Nutzer klicken aber deutlich häufiger auf die organischen Ergebnisse.

5 Gründe für SEO Optimierung

1.) Besucherzahlen erhöhen:

Online-Marketing steht und fällt mit den Besuchern. Hat eine Website keine Besucher, ist deren Zweck verfehlt. SEO Optimierung verhilft zu mehr Besuchern. Das führt wiederum zu mehr Conversions, Sales und somit zu mehr Umsatz. Über 90 Prozent der Nutzer klicken bei Google auf ein Ergebnis auf der ersten Suchergebnisseite. Von diesen 90 Prozent entfallen wiederum 60 Prozent auf die ersten drei organischen Ergebnisse.

 

2.) Neukunden generieren:

Es gibt zwei Gründe, warum sich Google zur Neukundengewinnung eignet. Der 1. Punkt, dass ein gutes Ranking mit höheren Besucherzahlen korreliert, ist dabei selbsterklärend. Denn jeder Seitenbesucher ist ein potenzieller Kunde. Der zweite Grund, warum sich Google für die Neukundengewinnung eignet, liegt in den Suchalgorithmen. Die Intention des Suchenden spielt für sie eine große Rolle. Beispielsweise kann ein Kaufinteresse durch Keywords wie „kaufen“, „Vergleich“ oder „Testbericht“ bekundet werden. Durch SEO Optimierung können so Seitenaufrufe generiert werden, in denen sich Besucher schon für den Kauf eines Produktes entschieden haben.

 

3.) Aufwertung des Images:

Wer in den Suchergebnisseiten den ersten Platz belegt, der beeindruckt nicht nur Konkurrenten. Seitenbesucher verbinden eine gute Platzierung mit Professionalität und Vertrauenswürdigkeit – zwei umsatzfördernde Attribute.

 

4.) Exzellenter ROI:

Der „Return on Investment“ (auf Deutsch: Kapitalrentabilität) gibt an, ob sich eine Investition gelohnt hat. Im Vergleich mit analogen Marketingmaßnahmen kostet SEO Optimierung wenig. Zudem lassen sich mit SEO mehr Kunden erreichen, da Google als Suchmaschine bleibt. Eine analoge Werbemaßnahme würde lediglich in einem begrenzten Zeitraum wirken, während eine SEO Optimierung so lange wirkt, wie Menschen Suchmaschinen verwenden.

 

5.) KPIs erlauben smarte Zielsetzung:

Durch SEO Optimierung wird ein breites Repertoire an Tools bereitgestellt. Werden die Ergebnisse dieser Tools richtig interpretiert, können die Stellschrauben der eigenen Webseite bewusster gedreht werden. Das erlaubt Ziele, die nach dem SMART-Prinzip aufgebaut sind: spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Die wichtigsten KPIs (Leistungskennzahlen) sind: Anzahl der Sitzung, durchschnittliche Sitzungsdauer, Keywordranking, Conversions, Seiten pro Sitzung, Absprungrate und die Seitenladezeit.

 

 

Die Bereiche von SEO Optimierung

SEO Optimierung ist für eine Vielzahl an Bereichen relevant, die in OnPage- und OffPage-Optimierung unterschieden werden. Ein kurzer Blick in die einzelnen Bereiche soll die vielfältigen Einsatzgebiete von SEO Optimierung beleuchten.

 

1. OnPage-Optimierung

OnPage-Optimierungen sind der Teil der SEO Optimierung, der sich auf die Verbesserung der eigenen Website konzentriert.

Dazu gehören technische Aspekte, damit Google die Seite korrekt durchsuchen („crawlen“) kann. Ist beispielsweise die robot.txt falsch konfiguriert, kann Google bestimmten Seiten nicht durchsuchen und somit nicht indexieren. Indexierung und Crawlability sind die beiden Hauptbereiche des technischen SEO. Das Schaffen einer hierarchischen und logischen Informationsarchitektur gehört teilweise zum technischen SEO. Zu tiefe oder unlogische Ebenen würden den Crawler behindern. „Mobile SEO“ und responsive Webdesign sind ebenso Teil des technischen SEO.

Content und Keywording gehören auch zu den OnPage-Optimierungen. Der Content soll sowohl den Such-Robots von Google gut gefallen, als auch den Nutzern echten Mehrwert bieten. Keywording gehört zu den Meisterdisziplinen der SEO Optimierung. Dabei geht es darum, Keywords sowohl strategisch als auch taktisch zu verwenden. Strategische Keywords sind Schlüsselwörter, für die die Seite insgesamt ranken soll. Taktische Keywords sind lediglich für einzelne Produkte, Contentbeiträge oder Contentreihen relevant. Dabei sollen einzelne Unterseiten für Schlüsselwörter optimiert werden.

 

2. OffPage-Optimierung

OffPage-Optimierungen sind alle Maßnahmen, über die das Ranking extern verbessert werden soll. Die populärste Methode hierfür sind Backlinks.

Wird ein Link auf einer Seite gesetzt, folgt der Crawler diesem. Der Link wird als Empfehlung gedeutet. Das bedeutet, die verlinkende Seite vererbt etwas von ihrem „link juice“ (Linksaft, Verknüpfungsstärke) über den Link. Dieses Prinzip wird bei internen Links verwendet, bei denen innerhalb einer Webseite Unterseiten miteinander verbunden werden.

Kommen die Links von anderen Webseiten, werden sie Backlinks genannt. Erhält eine Seite viele Backlinks, wertet das Google als Indikator für relevanten Inhalt. Neben der Quantität ist die Qualität der Backlinks wichtig. Angenommen, ein Blumenhändler erhält zwei Backlinks. Der erste ist von einem renommierten Modellbahnhersteller und der zweite von einer internationalen Gärtnerei. Der zweite Backlink ist hochwertiger, sich der Blumenhändler und die Gärtnerei thematisch näher sind.

Es gibt einige dubiose Methoden, um Backlinks aufzubauen. Google selbst sagt, dass Backlinks bestenfalls natürlich über den eigenen Content generiert werden. Einzelne Links in Foren oder unter Blogbeiträgen können helfen, dürfen aber kein Spam sein. Die Algorithmen sind inzwischen ziemlich gut darin, unnatürliche Backlinks zu entdecken. Google straft unseriöse Methoden ab.

 

Darum sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie

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Preise für die SEO Optimierung

Die Seo Optiemierung sollte mindesten ein 1/2 Jahr laufen für gute Ergebnisse !

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